Skip to main content

Onlinewerbung für Gründer – es gibt Herausforderungen

Zahlreiche Gründer nutzen Werbung, um auf Dienstleistungen oder Produkte aufmerksam zu machen oder einfach nur das Image des Unternehmens zu verbessern. Das ist an sich eine gute Sache, denn selbst kleine Firmen können von Werbung profitieren – allen voran Onlinewerbung wie Anzeigen über Suchmaschinen oder auf sozialen Kanälen. Der einzige Haken ist, dass das Ganze nicht frei von Herausforderungen ist. Neben dem Targeting der Zielgruppe gilt es auch einige andere Dinge zu beachten. Wichtig ist unter anderem Schutz vor Click Fraud. Warum? Das wollen wir uns in diesem Beitrag näher anschauen.

Schäden durch Click Fraud können in einer Unternehmensaufgabe münden

Zwar kommt es nur selten vor, aber trotzdem hängen einige der Insolvenzen in Deutschland mit Klickbetrug zusammen. Das liegt daran, dass durch Click Fraud hohe finanzielle Schäden entstehen können. Viele Unternehmen haben ein beschränktes Budget für Werbung und geben dieses Maximum auch an Dienste wie Google Ads weiter. Sollte das Maximum schneller erreicht werden, ohne dass sich der erwartete Erfolg einstellt, kann das langfristig ein großes Problem für die Finanzen des Unternehmens darstellen. Ganz zu schweigen davon, dass die Anzeigen schneller verschwinden, denn auch dadurch kann sich die Konkurrenz einen Vorteil verschaffen.

Klickbetrug lässt sich an sich leicht verhindern

So schlimm Click Fraud auch sein mag, es handelt sich nicht um ein unlösbares Problem. Die Form des Betrugs lässt sich schließlich – so verbreitet sie auch ist – durch die Integration einer App in den Griff bekommen. Eine solche App wäre Ads Defender für Google Ads. Die Software ist in der Lage, unterschiedliche Arten von Klickbetrug zu verhindern, darunter automatischen Traffic von Klickfarmen, betrügerische Platzierungen und Klicks von Bots. Das macht sie zu einer guten Lösung für Klickbetrug. Zumal es auch möglich ist, den bezahlten Traffic zu tracken. Dadurch lässt sich prüfen, ob die Werbemaßnahmen den erwarteten Erfolg bringen.

Hinter Click Fraud steckt nicht immer die Konkurrenz

Wenn von Click Fraud die Rede ist, denken die meisten Unternehmer direkt an Konkurrenten, die einem schaden wollen. Das ist verständlich, denn tatsächlich handelt es sich hierbei um eine der häufigsten Gründe für Klickbetrug. Viele Konkurrenten versuchen Mitbewerber in Nischen auszustechen, indem sie deren Werbebudget strapazieren und/oder dafür sorgen, dass ihre Werbeanzeigen schneller verschwinden.

Nicht selten geht es aber auch darum, sich selbst zu bereichern. Das gilt gerade dann, wenn die eigene Website genutzt wird, um Ads zu schalten. In solchen Fällen erhalten Websitebetreiber für jeden generierten Klick eine Vergütung. Wie hoch diese ausfällt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, darunter der jeweiligen Nische. Unter anderem im Finanzbereich sind hohe Gewinne möglich. Da erscheint es natürlich plausibel, durch Bots oder Klickfarmen für zusätzliche Klicks zu sorgen und dadurch seine Einnahmen zu steigern. Zwar haben Google und auch andere Suchmaschinen ihre Algorithmen so konzipiert, dass Click Fraud erkannt wird, aber leider ist das bis heute nicht immer der Fall.

Wir freuen uns, wenn wir Gründern beim Durchstarten unterstützen können. Hier im Blog sind noch weitere Tipps und Tricks auf Lager. Schauen Sie also gerne vorbei.

Anzeige – Sponsored Post der performanceLiebe GmbH & Co. KG
Bild: Pabitra Kaity auf Pixabay


Anzeigen

E-Mail Marketing: 512 Neukunden in 5 Tagen! Kostenlose Schulung!
Rechssichere Websites und DSGVO - E-Recht24