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Nach der Gründung ist vor der Bekanntheit

Marketing für ExistenzgründerDie Existenzgründung ist der erste Schritt in ein neues Geschäftsleben. Zu den wichtigsten Aufgaben in der Anfangszeit gehört die Erhöhung des Bekanntheitsgrades; Internet und klassische Methoden sollten hierbei gleichermaßen genutzt werden, um maximale Resultate zu erzielen.

Unterschätzt, aber effektiv: die Messepräsenz

Angesichts der zahlreichen Möglichkeiten im Web 2.0 geraten Offline-Methoden gerne in Vergessenheit. Und das, obwohl sie sich über Jahrzehnte bewährt haben und bis heute einen großen Mehrwert liefern. Ein gutes Beispiel dafür ist die Präsenz auf Messen: So digital die Business-Welt von heute auch ist, so gewinnbringend ist der direkte, unverfälschte Kontakt zu potenziellen Kunden. Denn die Effekte einer Messe zeigen sich auch im Nachhinein, etwa durch die Aufnahme in große Businessportale, wie es etwa den Ausstellern der Messe Frankfurt möglich ist. Ganz klar: Alleine eine solche Auflistung kann das junge Unternehmen entscheidend voranbringen und sollte (falls möglich) in jedem Fall genutzt werden.

Social Media als Pflichtprogramm

Die Schnittmengen zwischen Online- und Offline-Welt werden dadurch einmal mehr deutlich. Genau wie im Social Media: Dort können beispielsweise Messepräsenzen live dokumentiert werden, Follower bekommen somit einen engeren Bezug zum Unternehmen, die eigene Marke wirkt dynamisch und aktiv.

Doch auch abgesehen vom Thema Messeauftritt kann das Social Media Marketing nicht stark genug gewichtet werden. Es ist mittlerweile beinahe Pflicht für Unternehmen aller Branchen, gerade Existenzgründer mit begrenzten Mitteln haben bei Facebook und Co. gute Möglichkeiten, die Bekanntheit voranzutreiben. Schließlich gilt: Wer in den sozialen Medien Engagement zeigt, der schafft Vertrauen und bleibt stets präsent. Dabei praktisch: Der Pflegebedarf des Social-Media-Accounts ist vergleichsweise gering, schon mit wenigen Minuten pro Tag bleibt man der Zielgruppe in Erinnerung.

Content ist immer noch König – und schafft Bekanntheit

Nun besteht die Online-Szene nicht ausschließlich aus sozialen Netzwerken, auch wenn man diesen Eindruck manchmal gewinnen könnte. Immer verbreiteter ist das Content Marketing: Dort wird die Zielgruppe durch hochwertige Inhalte angesprochen und zum Kunden transformiert. Auf welche Weise das geschieht, hängt von der Art des Unternehmens ab; grundsätzlich lohnt es sich jedoch immer und ohne Ausnahme, den Fokus auf möglichst hohe Qualität zu legen, angefangen bei der optischen Präsentation der Firmen-Website bis hin zu Textstücken wie Blog-Content. Dieser ist nicht zuletzt für die Suchmaschinen interessant, Google und Co. lesen schließlich immer mit und können für weiteres Wachstum sorgen.

Ein Beitrag von Maike Blume
Bild: © istock.com/Jacob Ammentorp Lund

 

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