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Erfolgreiche Existenzgründung direkt nach der Hochschule

Existenzgründung nach Uni oder HochschuleEin Traum von vielen Hochschulabsolventen: Durchstarten als Selbstständiger oder mit eigenem Unternehmen. Leider jedoch auch Realität, viele Existenzgründer scheitern und gerade mit wenig oder gar keiner Berufserfahrung birgt das Dasein als „eigener Chef" zahlreiche versteckte Fallstricke. Was es zu beachten gibt, damit die Existenzgründung nach der Uni zum Erfolg führt, stellt das Onlinemagazin Wochenblatt.de in einem ausführlichen Beitrag zusammen.

Wichtig sind natürlich erst einmal die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen. Denn nicht jeder eignet sich zur Selbstständigkeit.

Persönliche und fachliche Eignung zum Existenzgründer

Auch wenn es nicht den „Typ Existenzgründer“ gibt, so sind Eigenschaften wie die Fähigkeit selbstständig zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen in der Regel ebenso notwendig für eine erfolgreiche Existenzgründung wie eine gewisse Risikobereitschaft, analytisches Denkvermögen und nicht zuletzt Begeisterung und Leistungsbereitschaft.

Dann ist die fachliche Qualifikation für den Aufbau des eigenen Unternehmens natürlich von entscheidender Bedeutung. Sein Handwerk sollte der Gründer grundsätzlich verstehen. Und er muss als Unternehmer denken können, wobei grundlegendes Wissen über Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Steuern und ggf. Personalführung etc. unverzichtbar sind, auch wenn sich der Gründer in der konkreten Umsetzung natürlich von Fachleuten unterstützen lassen kann.

So liegen gerade im kaufmännischen Bereich oftmals Gründe, warum Existenzgründer scheitern. Unzureichendes Controlling und mangelhafte Buchhaltung lassen dann Engpässe zu spät erkennen. Möglicherweise ist schon von Anfang an die Finanzierung der Geschäftsidee nicht ausreichend gesichert, oder der Geschäftsaufbau ist nicht ausreichend bzw. realistisch geplant. Mitunter, was in der Begeisterung einer Gründung leicht geschieht, überschätzen die Jungunternehmer auch ihre eigene Leistungsfähigkeit und ggf. was mit einem anfänglichen Team in welcher Zeit tatsächlich umgesetzt werden kann.

Eine erfolgreiche Gründung will also ausreichend vorbereitet sein. Hilfestellung können hierbei auch externe Gründerberater sowie entsprechende Beratungsangebote der örtlichen IHKs oder Universitäten und Hochschulen selbst sein.

Surf-Tipps:

Existenzgründung nach der Uni: Fehler erfolgreich vermeiden

Exist – Existenzgründung aus der Wissenschaft

 


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